Steuern in Portugal
Die Portugiesische Republik liegt ganz im Westen Kontinentaleuropas, im Südwesten der Iberischen Halbinsel, Hauptstadt ist die Stadt Lissabon. Die Bevölkerung beträgt 10 Menschen.
Portugal ist ein entwickeltes Land des agroindustriellen Typs. Die wichtigsten entwickelten Industriesektoren sind hier:
- Textil;
- Wein machen;
- Herstellung von Öl aus Oliven;
- Eisen- und Nichteisenmetallurgie;
- Maschinenbaukomplex;
- Landwirtschaft;
- Tierhaltung.
Der Tourismussektor spielt eine wichtige Rolle für die Volkswirtschaft. Portugal zieht seit Jahren zahlreiche ausländische Geschäftsleute und Unternehmen an. Diese Gerichtsbarkeit wird oft gewählt, um ein Unternehmen anzumelden, da sie über günstige wirtschaftliche, soziale und steuerliche Regelungen verfügt.
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Steuern in Portugal
Steuersystem von Portugal den in der gesamten Europäischen Union geltenden Grundsätzen entspricht. Einwohner des Landes sind hier steuerpflichtig, dann ist die Steuerbemessungsgrundlage das gesamte Welteinkommen des Unternehmens, und Gebietsfremde, die nur auf Einkünfte besteuert werden, die aus Tätigkeiten in Portugal stammen.
Der Hauptunterschied zwischen dem portugiesischen Steuersystem besteht darin, dass die Einkommensteuer progressiv erhoben wird, dh der Satz hängt von der Höhe des Einkommens ab – je höher, desto höher der Prozentsatz.
Die wichtigsten Arten von Steuern in einer Gerichtsbarkeit sind:
- Die Einkommensteuer beträgt 21%. Hinzu kommen 1,5 % in Form einer kommunalen Zulage, sowie eine staatliche Zulage, die nach einer progressiven Staffelung berechnet wird: für Einkommen bis 1,5 Millionen Euro - 0 %, für die nächsten 6 Millionen Euro - 6 %, der Rest 5 %. Die Azoren und Madeira haben ihren eigenen bevorzugten Körperschaftsteuersatz.
- Mehrwertsteuer – in der Gerichtsbarkeit gibt es 3 Sätze: 23 % – Standard, 13 % – Durchschnitt für Portwein, Obst, Gemüse, Meeresfrüchte, 6 % – ermäßigt, gilt für wesentliche Produkte und Transportdienste, Null für Medikamente.
- Passive Einkommensteuer: Auf Dividenden, Zinsen und Lizenzgebühren für nicht ansässige Unternehmen beträgt der Satz 25 %. Der erhöhte Satz von 35 % gilt, wenn das Empfängerunternehmen in einem Niedrigsteuerland ansässig ist.
Wenn der Staat, zu dessen Gunsten die Zahlungen erfolgen, mit Portugal ein Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung unterzeichnet hat, kann es von Zahlungen befreit werden.
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